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Elastische Trittschalldämmung HARD

Elastische Trittschalldämmung HARD

Sonderausführung mit erhöhtem Raumgewicht. Dadurch wird die Eindruckfestigkeit optimiert. Die überzeugende Lösung bei PU beschichteten Bodenflächen wie z.B. Balkone/Terassen, in öffentlichen Bereichen wie z.B. Alters-/Pflegeheime, Verkaufsflächen usw. oder wo eine hohe Punktbelastung, z.B. durch schwere Möbel oder Gestelle, erforderlich ist.
Baugrubenabdichtung

Baugrubenabdichtung

Baugruben werden immer tiefer, die Böschung immer steiler. Potenzielle Undichtigkeiten verursachen deshalb noch grössere Schäden und gefährden die Baustellensicherheit. Damit verbunden werden Grundwassereintritte durch Fehlstellen und Undichtigkeiten bei gebrochenen Bohrpfahlwänden, bei verschobenen Spundwandschlösser oder auch Schlitzwänden eingesetzt. Aufgrund der Tragweite müssen die Massnahmen meistens innert kürzester Zeit umgesetzt werden, um weitere Schäden oder Schwächungen des Baugrundes zu verhindern. Als unterstützende Massnahme werden Ankerköpfe zuerst temporär und nachträglich dauerhaft abzudichten. Häufig eingesetzte Injektionsmaterialien sind zähelastische 2-Komponenten Reaktionsharz mit schäumender Wirkung bis zum Acrylatgel mit tiefgehender Penetration und quellender Wirkung. Weitere Anwendungen sind möglich.
Dachschräge dämmen / Dachausbau

Dachschräge dämmen / Dachausbau

Dämmaterialen: Zellulose, Holzwolle, Steinwolle, Mineralwolle Es gibt viele Möglichkeiten, um bestehende oder neue Dächer gut zu dämmen. Oft wird zwischen den Balken isoliert. Mit der Einblastechnik wird die Dämmung komplett, das heißt ohne Lücken und ohne Fugen, bis in die letzte Ecke verteilt. Folgende Deckenkonstruktion trifft man oft in älteren Wohnbauten an. Die Balkenholräume haben meist keine Dämmung und der Aufbau ist in der Regel sehr diffusionsoffen. Diese Baukonstruktion wurde für Kellerdecken, Zwischengeschossdecken und oberste Geschossdecken zum kalten Estrich verwendet. Hier empfehlen wir die Schrägen Auszuflocken, um eine gute Isolation zu erhalten. In den 1960er Jahren wurde begonnen, Decken mit dünnen Mineralfasermatten zu dämmen. Die kalte Luft zirkulierte jedoch weiterhin in den darüberliegenden Hohlräumen über das ganze Gebäude und kühlte es aus. Mit dem oben beschriebenen Arbeitsvorgang kann auch der Missstand dieser Konstruktion einfach und kostengünstig behoben werden. Bauphysik der Dämmung Die Randbereiche bei Keller-Holzbalkendecken sind mit geeignetem Dämmmaterial (Stopfwolle, Kokosfasern oder Ähnlichem) sorgfältig auszustopfen. Damit werden Kaltluftströmungen vom Auflagebereich in den Wohnraum unterbunden. So wird richtig gedämmt: Stabilität der Deckenverkleidung prüfen Luftdichtigkeit der Konstruktion prüfen und evtl. ergänzen (z.B. Leitungen) Elektro- und Lüftungsinstallationen prüfen und evtl. ergänzen Bodenriemen punktuell entfernen oder Einblasöffnungen bohren Falls nicht vorhanden: Abschottungen gegen außen zur Begrenzung des Dämmraumes einbauen Hohlraum mit geeignetem Material ausblasen Bodenriemen wiedereinsetzen bzw. Einblasöffnungen wieder verschließen Verarbeitung: Schlauchverfahren Folgende Deckenkonstruktion trifft man oft in älteren Wohnbauten an. Die Balkenholräume haben meist keine Dämmung und der Aufbau ist in der Regel sehr diffusionsoffen. Diese Baukonstruktion wurde für Kellerdecken, Zwischengeschossdecken und oberste Geschossdecken zum kalten Estrich verwendet. Hier empfehlen wir die Schrägen Auszuflocken, um eine gute Isolation zu erhalten. In den 1960er Jahren wurde begonnen, Decken mit dünnen Mineralfasermatten zu dämmen. Die kalte Luft zirkulierte jedoch weiterhin in den darüberliegenden Hohlräumen über das ganze Gebäude und kühlte es aus. Mit dem oben beschriebenen Arbeitsvorgang kann auch der Missstand dieser Konstruktion einfach und kostengünstig behoben werden. Bauphysik der Dämmung Die Randbereiche bei Keller-Holzbalkendecken sind mit geeignetem Dämmmaterial (Stopfwolle, Kokosfasern oder Ähnlichem) sorgfältig auszustopfen. Damit werden Kaltluftströmungen vom Auflagebereich in den Wohnraum unterbunden. So wird richtig gedämmt: Stabilität der Deckenverkleidung prüfen Luftdichtigkeit der Konstruktion prüfen und evtl. ergänzen (z.B. Leitungen) Elektro- und Lüftungsinstallationen prüfen und evtl. ergänzen Bodenriemen punktuell entfernen oder Einblasöffnungen bohren Falls nicht vorhanden: Abschottungen gegen außen zur Begrenzung des Dämmraumes einbauen Hohlraum mit geeignetem Material ausblasen Bodenriemen wiedereinsetzen bzw. Einblasöffnungen wieder verschließen Verarbeitung: Schlauchverfahre
Elastische Trittschalldämmung COMFORT

Elastische Trittschalldämmung COMFORT

Der «Generalist» unter den Trittschalldämmungen. Ideal auch für PU Beschichtungen wie z.B. bei Comfort- bzw. Dekorbelägen. Er wirkt entlastend und leistet als gesunder Arbeitsplatzunterbelag gute Dienste.